101 Sehnsüchte auf der Löffelliste 2017

Ich liebe Listen, besonders Wunschlisten, ganz besonders meine funkelnagelneue Löffelliste 2017. Handgeschrieben ist sie. Blau auf weiß steht dort, was ich tun will, bevor ich das Zeitliche segne, was ich noch alles erleben möchte, solange ich pumperlgesund, neugierig auf das Leben und mit „dem Alter angemessenen Tatendrang“ ausgestattet bin.

Eigentlich hätte ich jetzt an eine solche Liste keinerlei Gedanken verschwendet, gäbe es da nicht Annegret und Petra vom Totenhemd-Blog. Ihre Novemberaktion dreht sich in diesem Jahr um das Thema „Löffelliste“. Ganz herzlichen Dank, dass ihr bereits zum dritten Mal diese wunderbare Aktion durchführt, und ich wieder dabei sein darf.

Natürlich hätte ich dafür einfach meine alte Löffelliste von 2014 herauskramen können, doch auf der sind bereits viele Punkte erledigt, gehören der Vergangenheit an, den Erinnerungen. Wieviel schöner und prickelnder ist es dagegen, eine neue zu schreiben. Einen ganzen Tag habe ich mir dafür reserviert, einen ganzen Tag Vorfreude, einen richtigen „Traumtag“

Mein märchenhafter Löffellisten-2017-Traumtag

Er beginnt mit einem Spaziergang durch den Wald. Er ist für mich der Ort, an dem ich Loslassen kann, Ruhe und Leere finde. Er ist mein Kraftplatz, der die tief in mir schlummernden Sehnsüchte weckt, wo zauberhafte Waldgeister wispern: „Trau dich, wünsch dir was, alles ist möglich. Jedes Luftschloss, jedes Wolkenkuckucksheim und jedes Utopia kann Realität werden. Lass dich nicht zurückhalten durch Glaubenssätze wie ‚Träume sind Schäume und zerplatzen wie Seifenblasen‘ oder Hirngespinsten wie ‚Das wirkliche Leben findet auf dem Boden der Tatsachen statt und nicht im Reich der Phantasie‘.“

Alle Wünsche, die auf mich zugeflogen sind, schreibe ich auf einen mitgenommenen Notizblock. Ohne langes Nachdenken, ohne Prioritäten, ohne großartiges Formulieren. Einfach so.

Zuhause wird es dann äußerst spannend, denn jetzt hole ich die alte Löffelliste von 2014 dazu, die mit den vielen Häkchen. Ich sehe nach, welche Wünsche darauf noch offenstehen und vergleiche, ob sie es auch auf die neue Löffelliste 2017 geschafft haben. Wenn nicht, prüfe ich den alten Wunsch genau: Bringt er noch eine Saite in mir zum Klingen oder ist er unwichtig geworden? Am Ende sind einige Punkte weggefallen und einige habe ich übertragen.

Auf der Löffelliste 2017 stehen schillernde Träume und ein Hauch Glückseligkeit

Ja, ich gebe zu, ich bin ein Träumerle, das rosarote schillernde  Wünsche ins Universum schickt und fest daran glaubt, dass sie wahr werden, vielleicht nicht sofort, aber später. Irgendwann.
Mal geht es schnell (Parkplatz), mal dauert es (Dinge und Sachen), manchmal sind Wünsche bereits in Vergessenheit geraten, wenn sie sich verwirklichen (Lebensumstände) oder sie realisieren sich anders als ich es mir vorgestellt habe, weil es mit der korrekten Formulierung haperte. Mal erfüllen sie sich ganz ohne mein Zutun, alles fügt sich wie von selbst und mal ist es mit anstrengender Arbeit verbunden.

Die Löffelliste ist ein bunter Mix, vollgestopft mit Glückseligkeit, ist der Sonnenstrahl in finsteren Tagen, trägt durch ein Tal der Tränen und des Leids, ist ein Zukunftsversprechen. Und: Sie sollte so lang und umfangreich sein, dass du wirklich bis ans Lebensende zu tun hast. Eins ist diese Liste jedoch nicht: in Stein gemeisselt. Manche Wünsche verändern sich oder kommen neu dazu, manche sind dir im Lauf der Zeit nicht mehr wichtig, andere dafür umso mehr. Kinder, Enkel und Partner sind generell das Allerwichtigste in meinem Leben, gefolgt von meinem Blog „Septemberfrau“, ja und Reisen, Reisen, Reisen in jeder Form, wann immer es sich ergibt, dazwischen streue ich dieses und jenes, um es nicht aus den Augen zu verlieren.

Löffelliste oder meine wunderbare Wunschliste
100 Wünsche: Jedes Jahr versuche ich, 2 davon zu verwirklichen

Schreib deine Löffelliste, bevor es zu spät ist

Wenn du der Ansicht bist, das bringt doch nichts, das Schreiben einer solchen Liste ist Zeitverschwendung und Firlefanz, dann schreib sie.
Wenn du dir töricht oder albern dabei vorkommst, dann schreib sie.
Wenn du aufstöhnst und denkst, ach noch so eine Liste mit Dingen, deren Erledigung mich unter Druck setzt und stresst, dann schreib sie.

Schreib sie, solange du noch gesund und munter bist.
Schreib sie, auch wenn du glaubst, dass Wünsche nur im Märchen wahr werden.
Schreib sie, selbst wenn du weißt, dass das Leben immer dazwischenfunkt, während du Pläne machst.
Schreib sie und dann suche dir einen Wunsch aus, einen einzigen Wunsch, aus dem du ein Ziel machst, den du dir erfüllen willst, ganz bewusst, zu deiner großen Freude.
Schreib sie, bevor es zu spät ist.

Neue Träume + neue Wünsche = Löffelliste 2017

    1. Septemberfrau weiterentwickeln
    2. 500 + „gefällt mir“ für die Septemberfrau in 2018
    3. Fokus Septemberfrau
    4. „Sonntagsbraten“, zusammen mit Kindern und Enkeln am großen Esstisch (Stand Januar 2020: Seit 2 Jahren gibt es nun dieses Familienessen, allerdings am Samstag Abend, zu dem alle aus nah und fern anreisen. Aus dem Sonntagsbraten ist mittlerweile eine kulinarische Weltreise geworden. Nächstes Mal gibt es Gerichte aus Schweden und für noch mehr Spaß sorgt ein Quiz.)
    5. regelmäßigen Enkeltag
    6. die Enkel-Urlaubswoche (gewesen: Madeira, Sächsische Schweiz, Rhön, Harzer-Hexen-Stieg)
    7. Familienwochenende (Hat hier mal ein Kind mitgelesen? Ich bekam bereits zum 2. Mal ein Kinder/Mama-Wochenende geschenkt und darf dieses Jahr entscheiden, ob alle „Anhänge“ mitfahren dürfen. Na dann . . . )
    8. 4 Plan Patenkinder (2 wunderbare Mädchen unterstütze ich in Nepal und Sambia)
    9. Familienstiftung
    10. Gemüse aus dem eigenen Garten (1. Versuch – kaum der Rede wert, dann in 2018 den gesamten Gartenbereich umgewühlt und? Besser. Doch es ist noch viel Luft nach oben.)
    11. Bienen-,Insektengarten (Aus einem Bienenvolk wurden inzwischen 3. Duftende Kräuter wachsen im Schotterbeet und bunte Blumen haben sich in der Wiese selbst ausgesät. Schlaraffenland für Wildbienen und andere Insekten.)
    12. Narzissenwiese (Oh, das habe ich mir gewünscht? Prima, denn im Herbst 2019 habe ich 150 Blumenzwiebel in die Wildblumenwiese gesteckt) Nachtrag Frühling 2021: 14 Narzissen und 22 Krokusse blühen. Und die anderen? Verschollen. 
    13. bewusst genießen, regional und möglichst bio (wegen dieses Wunsches hat vielleicht der Hofladen um die Ecke sein Sortiment erweitert?)
    14. Schreib- und Denktage
    15. Die! Septemberfrau – Das! Magazin (1. Ausgabe im Mai 2018)
    16. Winterpicknick mit Bratwurst
    17. mein Traumjob findet mich, ein neues Projekt, ein neuer Anfang, . . .
    18. ThEsLiTisch = Theater, Essen, Literatur etc.
    19. neue Seiten/Kategorien in der Septemberfrau  
    20. ebook schreiben
    21. online-Kurs entwickeln
    22. Die Lencois Marahenses im Norden Brasiliens (3 Jahre gibt es ein Foto davon als Bildschirmschoner. Nun wäre es im März 2020 endlich soweit gewesen, dass ich dorthin fliegen konnte und jetzt gibt es dort und an anderen Stränden Nordbrasiliens eine Ölpest. Ich bin entsetzt, dass das immer wieder passiert. Welch eine Katastrophe.)
    23. Kanada von Ost nach West
    24. entlang der Westküste der USA (und mag es auch ein großer Wunsch von mir sein, bei diesem Präsidenten nicht!!!)
    25. Chile: von Arica nach Ushuaia
    26. Grönland, Island oder Spitzbergen – auf jeden Fall viel Eis und Gletscher
    27. noch einmal Wüste
    28. entlang der Küste Norwegens
    29. mit der Transsibirischen Eisenbahn fahren
    30. unterwegs auf den Spuren der Brüder Grimm
    31. Rheinsteig
    32. Heimat Nordhessen entdecken
    33. Sansibar
    34. Madagaskar
    35. mit dem Rad von Flensburg nach Danzig
    36. Durch das Naturschutzgebiet „Grünes Band“ Deutschland
    37. entlang des Karnischen Höhenwegs
    38. Traumpfad über die Alpen
    39. Rügen im Winter (habe ich mir erfüllt gleich am 2. Tag in 2019)
    40. Schreibreise in die Provence
    41. von Füssen zum Königssee
    42. Jakobsweg weiter laufen (Zu zweit von Koblenz bis Vezelay in Frankreich. Hier und hier gibt es einen Bericht dazu. 2019 alleine weitergelaufen von Nevers nach Limoges. Im Herbst 2020 die Strecke von Limoges nach St. Jean-Pied-de-Port. Schließlich im September und Oktober 2021 den Camino del Norte, den Küstenweg in Spanien gepilgert.)
    43. Septemberfrau als online-Unternehmen umbauen
    44. Pferdeschlittenfahrt à la verzauberte Winterwelt mit Glöckchenklang
    45. mal auf einem Pferd reiten, einem sehr braven
    46. Gongreise
    47. Clown-Seminar
    48. Freundschaften pflegen (bin da leider sehr nachlässig)
    49. Stimmtraining
    50. die Perlen der Lebensfreude wieder mehr ins Bewusstsein holen
    51. Dachterrasse  (Nö, habe festgestellt, mein kleiner Balkon reicht aus)
    52. Kochabende mit Freunden (Daraus sind Kochabende mit dem nordhessischen Convivium von Slow Food geworden)
    53. Spurensuche und Erinnern: Woher komme ich? Wer sind meine Ahnen?
    54. auf den Desenberg steigen
    55. pilgern mit dem Körper und im Geist
    56. jedes halbe Jahr was völlig Neues ausprobieren (Ausbildung zur Kräuterfachfrau in 2019 absolviert, Französisch gelernt in 2020, Spanischkurs in 2021)
    57. Nähkurs
    58. Französisch lernen (angemeldet in der VHS in 2020 und im gleichen Jahr eingestellt wegen der Corona-Pandemie) 
    59. Singen
    60. im Baumhaus übernachten
    61. aufmerksam bleiben für die Wunder am Wegesrand
    62. jede Woche 7 km wandeln (ach, welch schönes Wort)
    63. Loslassen von Dingen (Wünsche werden erhört, wenn auch nicht so wie ich es gerne hätte. Das Universum schickte einen Wasserschaden, nachdem! der Keller entrümpelt und renoviert war.)
    64. Stepptanz lernen
    65. einen  festen Theater-Spielraum
    66. Traumtage 2 x im Jahr
    67. Auszeiten
    68. Hüttenzauber im Winter
    69. noch ganz lange Ski laufen (jedes Jahr zieht die Großfamilie los)
    70. eine Schatztruhe voller schöner Worte, Gedichte, Texte
    71. dem Wort Verlust nachspüren
    72. was steht wohl in meinem Geburts-Horoskop
    73. was bedeutet Alter/Erfahrung/Wissen für mich
    74. neue Kraftorte entdecken
    75. Lachyoga
    76. Ukulele spielen lernen

    77) – 101) sind geheim. Darüber spreche ich nur mit mir selbst, meinen Kindern, meinem Partner oder dem lieben Gott. Es sind die Wünsche und Gedanken, die mit Geld nichts zu tun haben, die ganz privat sind.

    Da ich keinerlei Endzeitgedanken mit dieser Löffelliste verbinde, kann ich sehr locker damit umgehen. Sie ist wie ein umfangreiches Büffet, von dem ich mir die Köstlichkeiten herauspicke, die ich zum Glück bisher ohne jegliche Einschränkung genießen darf. Und wie gesagt, so manche Erfüllung kommt auf einen zu, ohne dass man sich darum gekümmert hat – bei mir war es letztens „mehr Theater spielen“. Ich brauchte nur noch Ja sagen und zugreifen.

    Was auf meiner finalen Löffelliste stünde? Ich weiß es nicht. Vielleicht tippe ich mit geschlossenen Augen einfach auf die Liste, nehme diesen Traum, erweitere ihn mit den mir nahestehenden Menschen und fülle eine große Portion Lachen sowie Freude dazu. Mag sein, dass es aber auch ganz anders kommt. Wer weiß das schon.

    So, meine Visionen und Träume sind nun schriftlich festgelegt. Jubelschrei. Jetzt bist du an der Reihe. Schreib eine Liste, lebe mit ihr und mach sie nach und nach wahr. Wenn nicht jetzt, wann dann?

    Hast du bereits eine Löffelliste und verrätst du hier ein bisschen, was draufsteht. Das wäre schön.

    Lass uns zusammen LEBEN – LIEBEN – LACHEN
    Löffellisten schreiben und bunte Sachen machen

    Deine Elvira

16 Kommentare, sei der nächste!

  1. Liebe Elvira,

    so schön, dass Du mit Deiner Wünsche- und Sehnsuchtsliste bei uns dabei bist in der Challenge. Challenge heisst ja eigentlich Herausforderung, deine Liste liest sich aber so, als wenn sie dir aus den Fingern geflossen ist.

    Du hast anderen Leser*innen Freude bereitet ihre Löffelliste zu schreiben, denn ich denke Du hast den Nerv getroffen: einfach mal drauf los schreiben ohne Wenn und Aber und ohne Prioritäten … da Muss nix, alles darf und kann. Das fühlt sich leicht an.

    Prima!

    Die Winterkutschenfahrt mit Glöckchengebimmel – da wäre ich gern dabei :-).

    Herzlicher Gruß. Petra

    1. Liebe Petra,

      Wünsche müssen natürlich fließen und bei einer Löffelliste fällt es mir wirklich leicht. Wie schön, dass ich wieder dabei sein durfte. Und wenn irgendwo mal Schnee liegt (im hessischen Hügelland eher selten) und es dabei ein Pferd mit Kutsche gibt, werde ich diesen Wunsch umgehend umsetzen. Der steht bereits so lange auf der Liste.

      Ganz lieben Gruß
      Elvira

      PS: Übrigens sind alle Beiträge dieses Jahr so federleicht, tröstend, voller Freude und mit Blick nach vorn. Schön ist das.

  2. Liebe Elvira,
    wie toll, dass du dir extra einen Traumtag für deine Löffelliste genommen hast – das klingt wunderbar :0)
    Voll schön, dass du deine Liste in dieser Länge mit uns allen teilst, danke! Mein Beitrag zur Totenhemd-Challenge ist morgen an der Reihe: wir könnten zumindest gemeinsam im Baumhaus übernachten (witzige Übereinstimmung)…
    Dein Beitrag war herrlich lebendig zu lesen – danke dafür!
    Viele liebe Grüße,
    Anja

    1. So eine Traumliste ist etwas ganz wunderbares und ich mag den Tag sehr, an dem ich mich damit beschäftige. Er ist so in die Zukunft ausgerichtet. Nun bin ich sehr gespannt, was morgen auf deiner steht. Apropos, Baumhaus. Für jemand Spontanen wie mich werde ich noch ewig darauf warten müssen, denn die sind ständig ausgebucht.

      Herzliche löffelige Grüße
      Elvira

  3. Oh, liebe Elvira,
    diese Liste ist wunderbar. Sie ist so inspirierend. Ich glaube, ich werde mir auch so einen ganzen Löffellistentag gönnen mit Wald, Wandeln und Wohlgefühl.
    Die Wüste kommt gleich fürs nächste Jahr drauf und die Ausbildung zum Klinikclown.
    Und die Pferdeschlittenfahrt steht schon so lange auf meiner bisher fast nur imaginären Liste.
    Dann gibt es dort noch Theaterspielen, einen Blog schreiben über Frauen, die einen Traum verwirklicht haben, Vietnam, den Indian Summer in British Caledonia, Cello lernen, einen Roman schreiben, leben, wo es warm ist, viel mehr malen, ja und auch der Nähkurs… ich sehe schon: die Löffel rufen mich.

    Hab viel Freude mit dem „Abarbeiten“, besser „Ab-Leben“ Deiner Liste, bleib pumperlg’sund und schreibe weiter solche zauberhaften Septemberfrauenartikel.

    Ganz liebe Grüße von Barbara

    1. Liebe Barbara,

      boah, du versprühst pure Begeisterung und die Energie schwappt geradezu über, was die Wünsche deiner imaginären Liste angeht. Also, gönn dir den Löffellistentag.

      Quietschvergnügt grüßt dich
      Elvira

  4. Liebe Elvira,
    eine tolle Liste hast du. Ich glaube ich setze mich auch mal hin. Es tauchen ja immer wieder Gedanken auf: Das möchte ich auch nochmal. Ein Punkt auf deiner Liste gefällt mir besonders: Lachyoga ? Wenn du den Punkt in Angriff nimmst, dann würde mich interessieren, wie du es gefunden hast. Ich glaube, ich hatte dir schon mal über Lachyoga geschrieben.
    Also, wenn ich meine Liste habe, dann berichte ich dir.
    Liebe Grüße
    Gudrun

    1. Liebe Gudrun,

      ja, schreib eine Liste, doch lass dich nie von ihr unter Druck setzen. Ich sehe das mehr spielerisch, besonders aber unter dem Gesichtspunkt, möglichst keinen Wunsch zu vergessen. Ich habe bei Lachyoga schon einmal geschnuppert, doch leider kollidierten die Termine mit dem Theater spielen. Aber es wird noch klappen, denn ich lache doch so gerne.
      Und nun kann ich es kaum noch erwarten, was alles auf deiner Liste steht. Oh, ich bin ja so neugierig.

      Ganz herzliche Grüße
      Elvira

    1. Es ist verrückt, die großen Wünsche behält man ständig im Auge und die kleinen vergisst man so oft. Deshalb stehen die jetzt auch auf der Liste, damit ich sie nicht vergesse.

      Liebe Grüße
      Elvira

    1. Hach, so viele identische Träume. Ich wünsche dir weiterhin alles Liebe und viel Freude beim Ergänzen und Abarbeiten deiner Löffelliste oder besser Zukunftsliste, Gesund-und Munterliste. Egal, viel Spaß.

      Wir lesen wieder voneinander, liebe Grüße
      Elvira

  5. Liebe Elvira, puh im positiven Sinn 🙂
    Wie schon ein paarmal festgestellt, gibt es bei uns viele Parallelen und ich könnte „Romane“ schreiben in meiner Antwort hier. Manches wirst du aber auch in meiner Löffelliste entdecken 😉 Unser Reich der Phantasie scheint sich gerade zu vermählen. Eigentlich schade, dass man auch Fantasie schreiben kann. Aber damit kann ich leben, wie ich immer bereit zum Wandeln sein möchte. Deshalb nannte ich meine noch jungfräuliche Website Wandelsinn. Freut mich hier natürlich, dass du auch an dem Wort Gefallen findest 🙂 Träume sind KEINE Schäume!! Vielleicht hast du es auf meiner Seite gelesen. Träumerle sind wir beide und ein Clownseminar würde ich auch sofort mitmachen. Was bei einem Anlauf von mir am Termin scheiterte. Wäre gespannt, wenn wir uns in Reality treffen würden, was dabei herauskäme? Grins. Dem Wort Verlust nachspüren. Habe ich mir notiert! Reisen und in Kombination mit dem Schreiben, das tun wir zwei ja sowieso. Aber auch als Seminar, spannend, habe ich in meiner Löffelliste nicht erwähnt, aber steht definitiv schon länger drauf, wie ich gerade feststelle. Vielleicht mal gemeinsam ?!? Und nun noch der konkrete Anstubser: Rügen im Winter! Mach es! Es ist wie ein Wintermärchen. Ich hatte im Februar 2013 das Glück, es mit Schnee ausgekleidet zu erleben. Es ist kaum zu beschreiben. Diese Bilder vergisst du nie. Bis bald, beim gemeinsamen Wandel oder Wandeln. In diesem Sinn herzlichst Geertje vom Wandelsinn 😉

    1. Danke, liebe Geertje für deinen ausführlichen Kommentar und Anstubser. Es ist beeindruckend, wie viel wir gemeinsam haben. Tja, Rügen im Winter. Irgendwie steht das schon eine gefühlte Ewigkeit auf meiner Löffelliste. Da sollte ich mich endlich mal trauen, damit es nicht weiterhin Sperrgebiet ist. Es war die letzte Reise gemeinsam mit meinen Mann bevor er starb. Aber ich habe Fotos von der Selliner Seebrücke im Winterkleid und es ist soooo traumhaft schön.

      Lass uns weiter wandeln, im Moment noch mit Entfernung und wer weiß
      Liebe Grüße
      Elvira

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