Willkommen im "Club der Silberfäden"
Dieser Blog ist für Frauen, die das magische Alter von 50 Jahren erreicht haben oder darauf zustöckeln.
Du bist in der 2. Lebenshälfte. Du hast jetzt mehr Zeit für Dich. Du möchtest Deine neu gewonnene Freiheit genießen. Du hast vielleicht vor, Dich in einem Lebensbereich zu verändern. Du willst endlich einmal das tun, was Dir Spaß macht.
Dann lass Dich inspirieren. Hier gibt es mehr zu lesen.
Wer schreibt hier?
Einen wunderschönen guten Tag.
Mein Name ist Elvira Löber und ich wohne ziemlich genau in der Mitte von Deutschland.
Ich bin inzwischen 60+, habe Silberfäden im Haar, meistens ein Lachen im Gesicht und Pölsterchen hier und dort. Kurz gesagt, ich bin eine alte bunte Schachtel.
Hier erfährst Du mehr über mich
Wer bin ICH?
„Was bin ich? fragten Robert Lemkes Kandidaten in der Sendung gleichen Namens und damit begann das heitere Beruferaten. „Wer bin ich?“ schwirrte mir in letzter Zeit durch den Kopf. Muss ich mit 50 plus noch darüber rätseln oder mich selbst suchen? Verwirrende Suche nach dem ICH Ich gestehe, was man […]
Lache, denn Lachen ist der Schlüssel zum Glück
Lachen gehört zweifelsohne zu den schönen Seiten im Leben. Lache den Tag an und er lacht zurück – so könnte man das Lebensmotto einer 94jährigen Dame bezeichnen. Sie ist für mich der Inbegriff an positiven Denken, findet in jeder noch so schwierigen Lebenssituation den Funken Glück, das kleine Lächeln, Freude […]
Wie die Fastenzeit 2016 mein Jahr verändern wird
Alle Jahre wieder nach vielen Weihnachtsfeiern, gebrochenen Neujahrsvorsätzen und turbulenten Karnevalswochen beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit. Hatte ich in den letzten Jahren immer ein Thema, angefangen von Zuckerverzicht, mehr Bewegung, weniger Plastik, gab es für die Fastenzeit 2016 nichts. Gut, dachte ich mir, muss ja nicht Jede mitmachen, klinke […]
Hinter jedem Blog steckt eine Persönlichkeit
Grundsätzlich denke ich, dass ein Blog immer die Persönlichkeit der Schreiberin widerspiegelt. Darüber sollte sich eine Jede, die einen Blog aufbaut von Anfang an klar sein. Allgemeinplätze sind hier fehl am Platz. Es braucht immer deine persönliche Handschrift,
10 Tage Wüstenwandern in der Sahara
Etwas Kaltes berührt mein Gesicht. Geister. Geister in der Sahara ist mein erster Gedanke. Mein Herz bleibt fast stehen: „Was hat mich eben angefasst?“ Erstarrt liege ich in meiner Schlafkuhle auf der Düne. Vorsichtig öffne ich ein Auge.
In die Wüste gehen
„Da, da, dreht euch um! Da, da ist er – ein Regenbogen.“ „Was ist daran Besonderes?“ wirst du jetzt fragen. Nun, ich befinde mich in der Wüste. Und im Augenblick stehe ich inmitten zweier gewaltiger Naturschauspiele. Im Osten