Die Kinder ziehen aus – Tragödie oder Chance?

In den vergangenen Wochen konnten wir lesen oder hören, dass es nicht genügend Wohnraum für Studenten gibt. Hinter dieser nüchternen Schilderung verbergen sich oft kleine oder größere Tragödien. Die Kinder ziehen aus, und zurück bleiben Eltern, besonders Mütter, die nicht wissen, was sie mit der neu gewonnenen Zeit anfangen sollen. Die Kinder loslassen gehört sicherlich zu den schwierigsten Aufgaben von Eltern. Ein Prozess, der bereits mit der Geburt anfängt.

Wir sind jetzt eine Familie

Mit dem ersten Schrei des neugeborenen Kindes verändert sich das Leben einer Frau komplett. Ab sofort beginnt für sie ein mehr oder weniger 24-Stunden-Job, welcher voraussichtlich 20 Jahre andauern wird. Am Anfang ist es reine Glückseligkeit, wenn der neue Erdenbürger da ist. Ein paar Wochen später ist den frischgebackenen Eltern klar, dass sich ihre bisherigen Rollen als Partner verschoben haben. Sie sind jetzt eine Familie, also Vater, Mutter, Kind. Es ist eine Konstellation, bei der die Stellschrauben in Zukunft ständig neu justiert werden müssen. Diese Aufgabe erfordert viel Liebe, aufeinander Zugehen, Kommunikation und Geduld, an ihr entzündet sich Streit, zerbrechen Ehen und Beziehungen.

Ein etwas anderes Nachtleben

Kinder im Haus zu haben, sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten, ist ein wundervolles Gefühl. Es heißt jedoch auch, vor allem für die Mütter, Multitaskingfähig zu werden, Krisenmanagerin sowie Tag und Nacht in Alarmbereitschaft zu sein. Wer denkt, das ist nur im Säuglingsalter so, der irrt.
Morgens um 5 Uhr die Tochter aus der Disco abzuholen, war keine Seltenheit, zusammen mit einem Haufen mir unbekannter junger Leute, die sich ebenfalls ins Auto quetschten. Das Schöne daran: Ich lernte das dörfliche Nachtleben kennen, konnte mich mit anderen Eltern austauschen bis die Sprösslinge endlich geruhten, aufzutauchen und in die Fahrzeuge zu steigen.

Das bisschen Haushalt und andere Aufgaben

Der Haushalt wird in diesen Jahren en passant erledigt. Dafür haben wir die kleinen elektrischen Helferlein, die uns die Arbeit erleichtern, mit denen sich Berge von Wäsche und Geschirr ganz wie von selbst erledigen. Wir kochen den Kinderchen ihr Lieblingsessen, sammeln die herumfliegenden Kleidungsstücke ein, ermahnen zu Ordnung und Sauberkeit. Wir sitzen nächtelang bei Krankheit am Bett und werden aus lauter Sorge blass und antriebslos.

Wir sind beschäftigt, den Kindern Manieren beizubringen, schließlich wollen wir sie frei herumlaufen lassen und sie sollen einen guten Eindruck bei unseren Mitmenschen hinterlassen. Wir unterstützen sie bei den Hausaufgaben, legen uns mit Lehrern und anderen Miterziehern an, bibbern mit ihnen bei Klassenarbeiten und Prüfungen.
Zeitweise schlüpfte ich in ein Linkshänderinnen-Dasein, denn ich wollte verstehen, wie das Gehirn der jüngeren Tochter arbeitet, um ihr klarzumachen, dass es sich bei 127 und 721 um unterschiedliche Zahlen handelt und das Lesen von links nach rechts und nicht umgekehrt funktioniert.

Nerven wie Stahlseile

Bei so manchem Hobby geraten wir an den Rand des Nervenzusammenbruchs, speziell, wenn der Sohn sich als Chemiker und Ingenieur probiert. Wir ertragen Trotzphasen mit stoischer Ruhe und unendlicher Geduld. Mit eisernen Nerven schauen wir ihnen zu, wenn sie das andere Geschlecht entdecken, heißen gestern noch unbekannte Wesen am Frühstückstisch willkommen und trösten bei Liebeskummer.

Aus Kindern werden Leute

Kurz, wir verwenden ca. 20 Jahre lang unsere gesamte Energie darauf, aus diesen kleinen Lebewesen Erwachsene zu machen, die selbstbewusst auf eigenen Beinen stehen und irgendwann mit diesen in die Welt hinaus gehen. Wir wissen 20 Jahre lang, dass uns dieser Augenblick bevor steht. Wenn es dann soweit ist, helfen wir Umzugskartons zu packen und organisieren den Auszug. Es zerreißt uns das Herz, aber tapfer und mit einem Lächeln ertragen wir es.

Und während unsere Kinder in den Unis zu Einführungspartys gehen, das neue aufregende Leben in vollen Zügen in sich einsaugen, bleiben die Eltern, speziell die Mütter allein zuhause. 

Endlich haben wir alle Zeit der Welt

Wir können jetzt mal so richtig die Sau rauslassen, müssen auf Niemand Rücksicht nehmen, können uns austoben und tun, was wir schon immer einmal tun wollten und? Tun das alles nicht. Die Stille in der Wohnung bedrückt. Die Leere im ausgeräumten Kinderzimmer gähnt uns an. Offene Schranktüren starren uns entgegen, hier und da liegen vereinzelt Sachen herum, welche die Kinder in ihrem neuen Leben nicht brauchen: verwaist, zurückgeblieben.

Jetzt endlich haben wir das, von dem wir lange geträumt haben: eine Fülle an Zeit. Und wir sitzen da, erstarrt, schauen auf unsere Hände und können nichts mit ihnen anfangen. Das erste Mal hatte ich dieses Phänomen, als meine drei Kinder alle im Kindergarten übernachteten. So viel wollte ich an diesem Tag für mich tun und? Nichts. Ich stand wie gelähmt vor dieser plötzlichen Freiheit.

Das Leere-Nest-Syndrom
Es ist nie zu spät, etwas Neues anzufangen

Die Traurigkeit hat einen Namen

Viele Frauen leiden mehr oder weniger am „Leeres-Nest-Syndrom“, auch Berufstätige. Doch nicht nur den Frauen geht es so, auch die Väter leiden, selbst wenn sie es niemals zugeben würden. Oft wird ihnen an dieser Stelle bewusst, dass sie bedingt durch die Konzentration auf Beruf und Karriere zu wenig Zeit mit ihren Kindern verbracht haben. Ein Lebensabschnitt geht zu Ende. Es ist normal, wir wissen es, trotzdem ist da Wehmut, Schmerz und Trauer.

Gemeinsam das zukünftige Gute entdecken

Zwei Menschen sitzen nun allein zu Haus und müssen sich als Partner neu finden. Beide müssen ihre Trauer überwinden, müssen die Kinder jeder für sich loslassen und sich wieder dem Mann, der Frau oder sich selbst zuwenden.
Sie sind nach wie vor Vater oder Mutter, doch jetzt mit viel Zeit füreinander und miteinander. Eine wahre Herkulesaufgabe. Fragt man die Statistik, werden die meisten Ehen geschieden, wenn die Kinder kommen oder wenn sie gehen. Die ersten beiden Jahre danach stellen das größte Risiko dar. Die Stellschrauben für Zweisamkeit, Nähe, Zeit für sich selbst und miteinander müssen wieder neu justiert werden. Das „leere Nest“ muss mit neuen Aufgaben gefüllt werden.
Fragen entstehen, die beantwortet werden wollen. Die beiden alles Entscheidenden sind:

  • Was mache ich mit der neu gewonnenen Zeit?
  • Wie gestalte ich ‚Zwei’samkeit oder sogar ‚Ein’samkeit bei Alleinerziehenden?

Zeit für Träume

Wünsche, die im Laufe der Zeit unter dem Alltag verschüttet waren, kommen jetzt wieder an die Oberfläche. Manche Frauen nehmen sich eine Auszeit, krempeln ihr Leben von Grund auf um. Andere suchen sich ein neues Hobby oder eine sportliche Herausforderung. Die Nächsten treten im Beruf kürzer und beginnen nebenher ihre Träume zu verwirklichen. Es gibt so viele Möglichkeiten.
Fang an, wieder zu träumen. Es ist nie zu spät, Neues zu beginnen. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Hast Du Kinder, die bereits ausgezogen sind? War es eine große Umstellung und wie hast du sie bewältigt? Wie ging es dir in der Zeit danach? Ich bin sehr daran interessiert und danke dir, wenn du mir deine Erfahrung mitteilst, entweder im Kommentar oder unter ‚Kontakt’.

Las uns zusammen Leben – Lieben – Lachen
und lauter bunte Sachen machen

Elvira

PS: Die Trennung von meinen Kindern vollzog sich langsam und sie wohnen nicht so irre weit weg, in Berlin und Kassel. Ich bin dankbar für das Glück, dass die jüngste Tochter mit inzwischen zwei Enkelkindern hier in einer eigenen Wohnung im Haus wohnt. So ist das Nest noch wohl gefüllt.

Bild: CCO pixabay.com/picman2

15 Kommentare, sei der nächste!

  1. Liebe Elvira,
    ich bekomme gerade so ein Gefühl davon, wie es ist, wenn meine Jungs mal ausgezogen sind. Der große ist gerade im Urlaub und wird wohl auch im Herbst ausziehen. Der kleinere verbringt die kompletten Ferien bei seiner Freundin. Nun sitze ich alleine im leeren Nest, nachdem ich 20Jahre in erster Linie eine leidenschaftliche Mutter war und bin und davon 10 Jahre Alleinerziehende. Nun kommt statt der Zweisamkeit die Einsamkeit. Das tut im Moment sehr weh und ich sehne mich nach etwas Vertrautem, aber das Vertraute ist weg. Noch weiß ich nicht, wie ich mich mit der Situation zurecht finden kann. Als Alleinerziehende trifft es mich gerade besonders hart. Freundinnen von mir, genießen die Zeit mit ihrem Partner oder planen zusammen Projekte. Mir fehlt im Moment die Motivation, nachdem ich jahrelang so tatkräftig unterwegs war. Ich kenne mich so gar nicht.

  2. Liebe Elvira,
    als meine Tochter vor einigen Jahren auszog, habe ich immer gesagt: „Sie hat ihr Kinderzimmer nur auf die andere Straßenseite verlegt. “ Sie zog nämlich in eine kleine Wohnung wirklich auf die andere Straßenseite. So waren wir immer noch die ersten Ansprechpartner und der Weg zu einer warmen Mahlzeit war kurz. So fiel die Abnabelung nicht ganz so schwer. Irgendwann zog dann der Freund bei ihr ein und als dann beide in eine größere Wohnung in einen anderen Ort zogen, war es dann gar nicht mehr so schlimm.
    Als mein Sohn auszog, habe ich das eigentlich auch gut hinbekommen. Die ersten Tage durch die leeren Räume zu gehen, war schon komisch. Aber ich habe nie dagesessen und habe nichts mit mir anzufangen gewusst. Gott sei Dank haben mein Mann und ich eigene aber auch gemeinsame Interessen. Ich habe immer gewusst, mit meiner Zeit was anzufangen. Ich freue mich immer, wenn die Kinder kommen. Aber ich freue mich auch, wieder mein Leben zu leben.
    Liebe Grüße
    Gudrun

    1. Liebe Gudrun,

      ach, das hast du schön beschrieben. Danke, dass du deine persönliche Erfahrung hier mitteilst. Es ist ja wirklich so, dass die Kinder nie niemals den Eltern gehören und es unsere Aufgabe ist, sie zu selbstständigen Menschen mit einem eigenen Leben zu erziehen. Dessen sollte man sich immer bewusst sein, um sie im entscheidenden Moment mit fröhlichem Herzen und einem „komischen“ Gefühl loszulassen, damit sie ihren eigenen Weg gehen können.

      Und dann freue ich mich, wenn sie zu Besuch kommen, aber, und das gebe ich ganz offen zu, auch wieder, wenn sie ihres Weges ziehen.

      Ein bunter Ostergruß und einen wundervollen Tag
      Elvira

      1. Hallo Elvira
        Schön zu lesen ,dass Du mit soviel Gefühl schreibst.Ja meinen Partner und mich hat es nun auch erwischt.Mein Sohn ist nach 25 Jahren ausgezogen und dann gleich 1000 km.Wir sind als Fam.stolz,dass er nun seinen Weg geht,der mehr als steinig war.Es waren fast Gebirge.Wir haben als Paar gemeinsame Interessen,die wir nun verstärkt betreiben werden.Auch haben wir ganz gute Jobs.Aber dennoch fehlt er uns sehr und wir trauern.Das gehört wohl dazu,dass eine Kleinigkeit reicht und es uns wieder drückt.Wir lachen aber auch.Ich glaube wir müssen der Trauer ein bisschen Raum geben,dann geht sie wieder.Hast du Tipps für uns?
        Lg

  3. Hallo Elvira, gerade heute habe ich über dieses Thema gesprochen. Wir sind nicht Eltern, mein Mann und ich. Schon immer waren wir zwei. Da gab es keine Ablenkung oder Aufgaben wie sie zu Kindern dazugehört. Wir haben das gut gemeistert in 40 Jahren. Trotzdem erinnere ich mich an meine Mutter, die so unglücklich war, als es plötzlich still war im Haus. Wir waren 4 Kinder. Allerdings habe ich nach fast 40 Jahren Selbständigkeit viel Zeit. Manchmal denke ich jetzt es geht mir wie den Müttern, deren Kinder aus dem Haus gegangen sind. Noch bin ich etwas Orientierungslos, trotzdem schön. Ich habe ja jetzt meinen Blog. Lg. Gabi

    1. Liebe Gabi,

      sich nach 40 Jahren Selbstständigkeit zurückzuziehen bedeutet meines Erachtens auch einen tiefen Einschnitt in das gewohnte Leben. Es stellen sich die gleichen Fragen: „Wie wollen wir unsere neue Zweisamkeit gestalten? Wie fülle ich die Zeit? Wie organisiere ich Gewohnheiten und den Tagesablauf neu? Wie gehe ich mit der gewonnenen Ruhe um?“ Eins hast du ja schon: einen Blog. Auf dem sehe ich mich gleich mal um.

      Herzliche Grüße
      aus dem grünen Nordhessen
      Elvira

  4. Eine schwierige Frage und irgendwie beides. Es gibt sicher Moment im Leben mit den Kindern, wo man sich wünscht, dass sie endlich ausziehen. Andererseits hängt man an ihnen. Auch wenn man sie auf das Leben gut vorbereitet und sie zu selbständigen Persönlichkeiten großzieht, dabei stets darauf achtet, ein eigener Mensch zu bleiben und sich Aufgaben für das „Leben danach“ zu suchen, ist der Moment das Auszugs ein regelrechter Cut. Was man daraus macht, ist seine eigene Angelegenheit. Auch das Leben mit Kindern außer Haus hält jede Menge Spaß und Überraschungen bereit.

    1. Liebe Brigitte,

      ja es ist ein Schnittpunkt. Egal wie prall gefüllt das Leben danach ist, Herz und Seele brauchen Zeit, sich darauf einzustellen.

      Schöne Grüße
      Elvira

  5. Hallo Elvira,
    meine Kinder sind noch recht klein. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich mir kaum vorstellen, irgendwann einmal an dem Leeres-Nest-Syndrom zu leiden, aber es sind ja auch noch ein paar Jahre bis dahin.
    Ich finde deinen Artikel dennoch sehr interessant. Dass es vielen Frauen „danach“ schlecht geht, habe ich bereits gehört. Und dass viele Ehen daran zerbrechen, kann ich mir gut vorstellen. Weißt du, ob es darüber statistische Aufzeichnungen gibt?
    Lieben Gruß
    Sabine

    1. Liebe Sabine,

      mit der Statistik ist das so eine Sache. Es ist wohl so, das sich die Scheidungen „nach 20 Jahren bzw. Silberhochzeit“ verdoppelt haben. Inwiefern das allein auf ein „Leeres-Nest-Syndrom“ zurückgeführt werden kann, sei mal dahingestellt. Ich denke, da spielen viele Faktoren eine Rolle.

      Als Paar muss man sich nach dem Auszug der Kinder einfach neu aufeinander einlassen. Das ist nicht einfach und erfordert viel Arbeit, sozusagen „Die 2. Flitterwochen“ unter verschärften Bedingungen.

      Ich wünsche dir viele Glücksmomente mit deinen heranwachsenden Kindern.

      Schöne Grüße aus Nordhessen
      Elvira

  6. Liebe Elvira,

    ich habs hinter mir.
    Es war schmerzlich und sehr traurig und viel Arbeit.
    Nun sehen wir beiden „Alten“, wie wir miteinander klarkommen und haben ein gemeinsames Hobby und jeder noch welche für sich allein.
    Es gibt auch Projekte rund um Haus und Garten. Also alles ziemlich gut.
    Trotzdem: Wie schön es auf einmal ist, wenn eins nach Hause kommt, ist erstaunlich. Hätte ich früher nicht gedacht.
    🙂

    1. Liebe Elke,

      da kann ich dir voll zustimmen. Die größte „Arbeit“ nach dem Traurigsein ist, sich als Paar wieder neu zu finden, Gemeinsamkeiten entdecken und dabei ein wachsames Auge auf sich selbst, die eigenen Projekte haben.

      Schön, dass alles ziemlich gut geworden ist.

      Liebe Grüße
      Elvira

  7. Hallo Elvira,
    bei mir ist es noch nicht so weit, aber ich kann mich gut daran erinnern, wie sich meine Mutter fühlte, als ich auszog. Sie empfand es, als wäre die Familie nun zerbrochen.
    Bei meinen beiden (15 und 17) habe ich von Anfang an darauf geachtet, mich noch über etwas anderes zu definieren als rein als Mutter. Und ich freue mich über jeden Schritt, der mir zeigt, sie sind selbständig. Denn dann habe ich es richtig gemacht.
    Paradoxerweise ist mir vor kurzem bewusst geworden, dass ich mich trotzdem in erster Linie als „Mutter“ definiere. Denn ich habe durch sie so viel gelernt über mich und das Leben, dass es mich letzten Endes zu meiner Berufung als Coach für Eltern mit Kindern während der Pubertät geführt hat.
    Mal schauen, wie es mir dann geht, wenn sie wirklich ausziehen…
    LG
    Sybille

    1. Liebe Sybille,
      das Ablösen ist sicherlich leichter, wenn du andere Lebensbereiche hast, die dich fordern und fördern. Wie schön, dass du deine Berufung durch die Kinder gefunden hast, denn gerade von ihnen kann ein Erwachsener so viel lernen. Sie sehen die Welt einfach mit anderen, jüngeren Augen. Naja und die Rolle als Mutter besitzen wir ein Leben lang, egal wo die Kinder wohnen. Die geben wir mit ihren Auszug nicht ab. Wir sind ständig ein bisschen besorgt, ob es ihnen gut geht.
      Mal sehen, wie es dir ergeht. Bin sehr gespannt.

      Liebe Grüße
      Elvira

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